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Dienstag, 06. Februar 2018 - 19:30
Buchpräsentationen

Johannes Epple: „Kalte Sonne. Thriller“ (edition a, Salomon); Peter Marius Huemer: „Die Bewässerung der Wüste. Roman“ (Sisyphus)

Moderation: Sebastian Fasthuber

Buchpräsentationen

JOHANNES EPPLE, geboren 1982 in Wien und aufgewachsen in Oberösterreich, studierte Philosophie an der Universität Wien, arbeitet als Hochschullehrer und unterrichtet Deutsch als Fremdsprache in der Erwachsenenbildung. Träger mehrerer Literaturstipendien und -förderungen. Publikationen u. a.: „Zwischen den Wänden”, Roman, 2011; „Gesternstadt”, Roman, 2012. Lebt in Wien.
Zum Buch:
„Ein junger Arzt reist von einem Auslandseinsatz an der türkisch-syrischen Grenze heim nach Wien. Er hat ein mulmiges Gefühl, denn er wird zum ersten Mal seine kleine Tochter Lisa sehen, die vor einigen Wochen zur Welt gekommen ist. Doch seine Lebensgefährtin und das Kind sind spurlos verschwunden. Er macht sich auf die Suche und gerät in ein Verwirrspiel, das in der Szene der Fitness-Blogger seine Wurzeln hat. Es führt den Arzt an einen Ort, von dem es für ihn kein Zurück mehr gibt: in die Tiefen des eigenen Gewissens.” (Verlagstext)

PETER MARIUS HUEMER, geboren 1991 in Haag am Hausruck, Studium der Komparatistik an der Universität Wien. Schreibt seit 2016 für das Literaturmagazin „Bücherstadt Kurier”, seit 2012 Veröffentlichung von Erzählungen in Anthologien und Magazinen. Seine Arbeit umfasst vor allem Romane und kürzere Prosatexte, aber auch literaturwissenschaftliche Artikel. Lebt in Wien.

Zum Buch:
„Vor 4000 Jahren ließ ein König die Wüste erblühen. Ein Mann der Macht, ein Krieger, ein Eroberer, ein Herrscher über das Land, das Leben und den Tod. Jahrtausende später treffen der Archäologe Dr. Thiel und die brillante Studentin Persephone aufeinander, der eine gelähmt durch akademischen Misserfolg, die andere durch Ambivalenz und Fremdbestimmheit. Mit einer bahnbrechenden Entdeckung der Studentin beginnt ein erbitterter Kampf des ungleichen Paares - miteinander gegen die Zeichen der Zeit und gegeneinander um Anerkennung und Deutungshoheit.” (Verlagstext)

SEBASTIAN FASTHUBER, geboren 1977 in Kirchdorf an der Krems. Studium der Vergleichenden Literaturwissenschaft in Wien (Dr. phil.). Arbeitet als Literatur- und Musikkritiker für die Wiener Stadtzeitung „Falter” sowie für die „Salzburger Nachrichten”, „Die Presse” und „Datum”. Er lebt mit seiner Familie in Wels und Wien.