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Dienstag, 13. Oktober 2020 - 19:30
Finissage der Ausstellung

„‚Vorwärts, Genossen, es geht überall zurück‘. Karl Wiesinger (1923–1991)“

Präsentation der digitalen Edition der Tagebücher sowie des Ausstellungskatalogs

Präsentation von Ausstellungskatalog und HörTheater: GEORG HOFER

Präsentation der digitalen Edition der Tagebücher Karl Wiesingers: HELMUT NEUNDLINGER

Lesung aus den Tagebüchern: FLORIN MITTERMAYR

Formen des Widerstandes: Franz Jägerstätter und Karl Wiesinger: HELMUT NEUNDLINGER im Gespräch mit VERENA LORBER und ANDREAS SCHMOLLER (beide: Franz und Franziska Jägerstätter Institut)

 

GEORG HOFER, Studium der Deutschen Philologie in Wien. Seit 2011 wiss. Mitarbeiter am Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich. Dort Arbeit an Literaturausstellungen, Symposien und Publikationen.

VERENA LORBER, Studium der Geschichte in Graz. 2015–2018 Senior Scientist mit dem Schwerpunkt historische Migrationsforschung am Fachbereich Geschichte der Universität Salzburg, 2016–2018 wiss. Projektmitarbeiterin („Diversität im Museum“) an der Universität Graz. Forschungsschwerpunkte: Biographieforschung, Frauen- und Geschlechtergeschichte, Oral History, historische Migrationsforschung sowie Regional- und Alltagsgeschichte. Seit 2018 wiss. Mitarbeiterin am Franz und Franziska Jägerstätter Institut.

FLORIN MITTERMAYR, Studium der Theaterwissenschaften in Wien. Mitbegründer des Fußballmagazins „Ballesterer“. Arbeit als Texter, Drehbuchautor und als Autor für diverse Buchprojekte. Am Theater Drachengasse verantwortlich für verschiedene Produktion, u. a. für die „Schoizhodan-Passion“. Seit 2018 freier Regisseur, Autor, Musiker und Sprecher.

HELMUT NEUNDLINGER, Studium der Philosophie und Germanistik in Wien. Literaturwissenschaftler, Autor und Musiker. Wiss. Mitarbeiter am Zentrum für Museale Sammlungswissenschaften der Donau Uni Krems.  Publikationen (ua.): „Die Kunst der Erschöpfung“ (Essays, 2018), „Virusalem. Gesang aus dem Bauch des Wals“ (Gedichte, 2020).

ANDREAS SCHMOLLER, Studium der Theologie, Romanistik und Geschichte in Salzburg und Fribourg. 2001–2010 Museumspädagoge im Zeitgeschichte Museum und der KZ-Gedenkstätte Ebensee, 2009–2018 an der Universität Salzburg in Projekten zur NS-Zeit und Zeitgeschichte tätig sowie als externer Lehrbeauftragter am Fachbereich Geschichte. Forschungsschwerpunkt zur Diaspora syrischer und koptischer Christen in Österreich. Seit 2018 Leiter des Franz und Franziska Jägerstätter Instituts.