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Donnerstag, 21. März 2024 - 09:30
Österreichischer Vorlesetag

SARAH PFAFFENEDER: „Soy und Beans“ (Herr-am-Hof-Verlag) und PHILIPP HAIMEL: „Der arge Orgy“ (Herr-am-Hof-Verlag)

Ein Projekt für Schulklassen der Unterstufe

In Zusammenarbeit mit Herr-am-Hof-Verlag (St. Florian)

Anmeldung erforderlich unter Tel. 0732/7720-11294 und 11295

SARAH PFAFFENEDER studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Salzburg. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Oberösterreich und unterrichtet an einem Gymnasium. Nicht nur ihre Erfahrung als Lehrerin, sondern auch die Eindrücke von diversen Reisen verarbeitet sie in ihren Geschichten, die immer eins sein sollen: authentisch.

Zum Buch: Soy ist (fast) dreizehn und der nächste Geburtstag soll einiges ändern. Sie will mehr Rechte, sie will mehr Freiheiten und sie will mehr ... wie sagt man das am besten … Busen! Was Soy anfangs nicht bedenkt, sind all die unerwarteten Hürden, die man als Teenager plötzlich überwinden muss: die beste Freundin verliebt, vegan und irgendwie komplett verändert, der Vater liebenswerter Sprücheklopfer, die Mutter umweltbewusster Neuhippie, der kleine Bruder schwer krank, die neue Bekanntschaft aus dem Schwimmverein angeblich lesbisch, und dann, ja, dann ist da noch Beans. Jemand aus dem Internet. Ein Fremder, der sich doch so gar nicht fremd anfühlt, liebt er doch dieselben Bücher wie Soy. Eine Vertrautheit entwickelt sich. Eine Freundschaft. Eine erste große Liebe? (Verlagstext)

PHILIPP HAIMEL schreibt Bücher für Kinder und Jugendliche. Er ist begeisterter Musiker, spielt seit seiner Jugend EGitarre und Saxofon. Zudem kennt und schätzt der als Mittelschullehrer tätige Autor seine junge  Leserschaft. Sein Erstlingswerk „Der arge Orgy“ versucht, auch bekennende Lesemuffel zum Lesen zu animieren.

Zum Buch: In der Schule läuft es für Orgy nicht gut. Mit seiner Mutter hat er oft Streit, sein Vater will nichts von ihm wissen. Gut, dass Orgy Freunde findet, auf die er sich verlassen kann. Für die Jungs aus seiner Clique würde Orgy alles tun. Aber aus den harmlosen Streichen wird bald bitterer Ernst, und plötzlich ist die Polizei hinter Orgy und seinen Freunden her. Orgy will nur noch zurück nach Hause. Doch die Situation erscheint ausweglos. (Verlagstext)