Geboren in Steyr, Studium der Germanistik und Hispanistik an den Universitäten Salzburg und Málaga.
1977-1979 österreichischer Lektor an der Universidad Complutense, Madrid
1979-1982 Spanischlehrer in Wien
1982-1983 Zivildiener beim Österreichischen Informationsdienst für Entwicklungspolitik
1981-1990 Lehrbeauftragter am Romanistik-Institut der Universität Wien
Seit 1983 freier Schriftsteller und Übersetzer. Zahlreiche Reisen nach Mexiko, Zentralamerika, Argentinien und Uruguay. Sonderhefte und Dossiers zur lateinamerikanischen bzw. österreichischen Literatur für die Zeitschriften „Wespennest“, „Literatur und Kritik“ und „Plural“. Leitung von Literaturwerkstätten in Argentinien, Griechenland und Österreich. Verheiratet, zwei Kinder.
Bücher von Erich Hackl sind in folgenden Ländern erschienen: Albanien, Bulgarien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Israel, Italien, Japan, Jugoslawien, Kuba, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Schweden, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Uruguay, USA.
Fernsehfilme:
Sidonie. Regie: Karin Brandauer. ORF/BR 1990
Kurzgefasster Bericht von der Entdeckung, Erkundung und freiwilligen Preisgabe der Stadt Schleich-di. Regie: Ernst Grandits. ORF 1992
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