Lisa Spalt, geb. 1970, lebt in Linz. Studium der Deutschen Philologie und der Romanistik. Zusammenarbeiten mit bildenden Künstlern, zuletzt mit Otto Saxinger an „Ameisendelirium“ und mit Georg Bernsteiner am Künstlerbuch "Hollis&Holly", außerdem mit MusikerInnen (vom Kammerensemble Neue Musik Berlin bis zu Otto von Schirach). Langjährige Zusammenarbeit mit dem Komponisten Clemens Gadenstätter.
Hörspiele, zuletzt: „Dings“ (ORF 2013) und „Am liebsten esse ich Erdbeeren“ (Institut Hartheim 2013), Regie jeweils Renate Pittroff.
Letzte Einzelpublikationen: „Ameisendelirium“, Czernin Verlag 2015; „Dings“, Czernin Verlag 2012. Übersetzung aus Nicolas Pesquès’ Endlosprojekt „La face nord de Juliau“ („Die Nordseite des Juliau“, „roughbooks“ 2012).
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