Geboren am 25.07.1935 in Enzenkirchen bei Schärding als Sohn von Cäcilia und Markus Bast, 2 jüngere Brüder.
4 Klassen Volksschule in St. Marienkirchen, Schärding.
2 Klassen Kollegium Petrinum, Übertritt in die Lehre Maschinenbautechnik, Gendarmerie.
Verheiratet seit 1955, ein Sohn (Rektor an der „Angewandten" in Wien), eine Tochter (Juristin). Seit 1955 Techniker, Abteilungsleiter für Arbeitstechnik und Investitionen, Werksleiter in einem weltweit tätigen Elektrokonzern.
Nebenberuflich: Lehrer in der Erwachsenenbildung für Betriebswirtschaft in OÖ. Bildungseinrichtungen und in der Privatwirtschaft. Studienberechtigungsprüfung an der Uni Linz, Vorlesungen an der Uni Linz. Freiberufliche Unternehmensberatung im In- und Ausland. Berufliche Auslandsaufenthalte als Techniker und Berater in Deutschland, Frankreich, Schweiz und Brasilien.
1993 Verleihung des Silbernen Verdienstzeichen des Landes OÖ für verdienstvolles Wirken.
1995 mit 45 Dienstjahren in Pension. Endlich war Zeit für die in Petrinum-Zeiten „eingeimpften" Interessen für Geschichte, Philosophie und Literatur!
Beruf:
Pensionierter Werksleiter und Lehrer in der Erwachsenenbildung
Mitgliedschaften:
Oberösterreichisches Talenteforum für Literatur
Stelzhamerbund
Die Gruppe "neue mundart"
Florianer Literaturkreis
Markus Bast, gebürtiger Innviertler, Techniker, Werksleiter, Unternehmensberater und Lehrer in der Erwachsenenbildung in Pension. Er ist, wie er von sich selbst sagt, "ein sich wund schreibender" Humanist, mit einer manchmal zu großen Brise Ergebniserwartung ausgestattet. Er wohnt in Asten bei Linz, und Karlstift, Österreich. Er ist Autor mehrerer Bücher in Mundart und Schriftsprache. Lesungen im In- und Ausland, in div. Kultureinrichtungen, Radio und Fernsehen.
Die in meiner Dienstzeit immer wieder unterdrückten Vorlieben für Geschichte, Philosophie und Literatur bekamen mit meiner Pensionierung 1995 endlich jenen Freiraum, den ich mir immer gewünscht hatte. Meine ersten literarischen Versuche unternahm ich 1996 mit einer pointierten Rückschau auf mein Leben, welche 1996 als Buch erschienen ist und hauptsächlich als „Familienbrevier" gedacht war. Einige Lyrik- und Prosabändchen, nachdem ich einige Schreibwerkstätten besucht hatte, waren Anreiz zum Weitermachen.
Mit Gleichgesinnten war ich 2000 Gründungsmitglied des OÖ. Talenteforum für Literatur und Kunst, das sich bis heute in der Fort-und Weiterbildung Interessierter bewährt hat.
2002 trat ich dem Stelzhamerbund bei, sowie der Gruppe „neue mundart", in der sich meine Liebe zum Innviertler Dialekt, in gereimter als auch in ungereimter Form ausleben konnte. Verschiedene Lesungen im In- und Ausland und im Rundfunk. Als gebürtigem Innviertler liegt mir besonders der Erhalt und die möglichst getreue Wiedergabe des Innviertler Dialektes am Herzen. Meine Texte befassen sich zu einem großen Teil mit gesellschaftpolitischen aber auch mit lyrischen Abhandlungen des „Menschseins".
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