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Werner Garstenauer

Geboren: 4.2.1975

Veröffentlicht als: AutorIn

 

Privatadresse:

Kluckygasse 17/44

1200 Wien

Tel: 01 35 07 021
Fax: 01 35 07 021

 

1975 in Steyr geboren, Studium der Dt. Pholologie, Philosophie und Komparatistik in Wien.
1997 Auslandssemester an der Universität Autónoma/Madrid.
2001 DaF-Auslandspraktikum an der Universität Schumen/Bulgarien. Referent für Landeskunde am Lehrerfortbildungszentrum Vauna/BG im Auftrag von Kulturkontakt Austria
DaF/DaZ-Trainer in Wien
Freier Mitarbeiter der Wiener Zeitung
Mitgliedschaften: IG Autorinnen Autoren

 

Seit 1993 Veröffentlichungen in Zeitschriften (u.a. manuskripte, perspektive, Die Rampe, Facetten) und Lesungen (u.a. Linzer Notate, Alte Schmiede/Wien) Derzeit Arbeit an einem Roman, Arbeitstitel "grenz feld".

2. Preis beim Lyrikwettbewerb der Akademie Graz 1995

Räuberische Poetik

Spuren zu Robert Walser

AutorInnen: Werner Garstenauer

Herausgeber: Michael Hammerschmid
Verlag: Klever Verlag, Wien, 2009

Rezension/Essay | Veröffentlichungstyp: unselbständig


grenz feld

auszuege aus kapitel 2, 3

AutorInnen: Werner Garstenauer

Linz, 2002

Erschienen in:

Die Rampe 1/02

Hefte für Literatur


Expressionist und "Psychosoph"

Erinnerung an den Wiener Romancier Otto Soyka

AutorInnen: Werner Garstenauer

Wien, 2001

Erschienen in:

Wiener Zeitung - Extra

23./24. Februar 2001


Bulgarien: Löwe und Leih-Zar

AutorInnen: Werner Garstenauer

Wien, 2001

Erschienen in:

Wiener Zeitung

16. Mai 2001


relief

AutorInnen: Werner Garstenauer

Verlag: Blattwerk, Linz, 1996

Lyrik | Veröffentlichungstyp: Buch


Rund Reise

Erschienen in:

Facetten 2007

Literarisches Jahrbuch der Stadt Linz

anderes | Veröffentlichungstyp: Buch


renaturalisierungen

zehn spaziergänge

Erschienen in:

Facetten 2008

Literarisches Jahrbuch der Stadt Linz


2002: Talentförderungsprämie des Landes Oberösterreich für Literatur 2002

2001: Arbeitsstipendium der Kunstsektion im Bundeskanzleramt 2001

1999: Literaturpreis Steyr - Anerkennungspreis 1999

1996: Arbeitsstipendium der Kunstsektion im Bundeskanzleramt 1996