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Publikationen

Jahrbuch des Adalbert-Stifter-Instituts

106 Seiten

ISBN 978-3-900424-57-2

€ 15,00
Philosophisch-literarische Reihe Briefwechsel zwischen Margret Bilger und Elisabeth Karlinsky

Die vorliegende Publikation bringt aus dem umfangreichen Briefwechsel zwischen Margret Bilger und Elisabeth Karlinsky eine Auswahl von rund einem Drittel des vorliegenden Materials.

 

"Es geht in der Korrespondenz zwischen Margret Bilger und Elisabeth Karlinsky viel um Kunst, einige Zeit häufig auch um Politik, kontinuierlich jedoch um Identität, um Gefühle, um Freundschaft, - wenn auch vielleicht um eine nur imaginierte." (Petra-Maria Dallinger)

 

Hg. von Petra-Maria Dallinger

Linz 2006

 

ISBN 3-900424-45-4

153 Seiten

 

€ 9,70
Schriften zur Literatur und Sprache in Oberösterreich Band 10
Bairisch-österreichische Siedlung, Kultur und Sprache in den ukrainisch-rumänischen Waldkarpaten

Hg. von Stephan Gaisbauer und Hermann Scheuringer unter Mitarbeit von Lisa Kollmer und Gertraude Schmitzberger. Mit Fotografien von Hans Kumpfmüller.

479 Seiten

Linz 2006

ISBN 3-900424-53-5

 

€ 0,00
Lynkeus
Ein Rund- und Rückblick auf die österreichische Literatur des Jahres 2005

Hg. von Christian Schacherreiter im Auftrag des Adalbert-Stifter-Institutes des Landes Oberösterreich

160 Seiten

ISBN 3-900424-52-7

€ 14,00
Schriften zur Literatur und Sprache in Oberösterreich Band 9
Band 1: Textteil, Band 2: Kommentarteil

Hg. von Christian Neuhuber

Wien: Praesens Verlag 2006

ISBN 3-7069-0349-0

€ 65,00
Schriftenreihe des Adalbert-Stifter-Institutes Folge 42
Adalbert Stifters Roman Der Nachsommer und weitere Schriften Stifters als Dokumente eines Versuches der Daseinsgestaltung auf der Grundlage naturwissenschaftlichen Forschens

Von Stefan Braun

Naturwissenschaft als Lebensbasis? - In ihrem Titel fragt diese Arbeit, ob jene Wahrheit in ihrer eindringlichsten Bedeutung, die Wahrheit im Kontext des naturwissenschaftlichen Forschens nach ihr, ob solche Wahrheit nicht doch als eine ´Basis zum Leben´ denkbar ist. In Adalbert Stifters Roman Der Nachsommer, so wird behauptet, wurde diese Möglichkeit einmal durchgespielt. ...

Immer schon war klar, dass Stifters Erzählen im weitesten Sinne orientiert ist an naturkundlichen Prinzipien. Schon Hebbel sprach von Stifters "Beschreibungsnatur" - und verurteilte sie als undichterisch. Martin Selge weist darauf hin, dass wenig später die Betonung des naturwissenschaftlichen Moments bei Stifter "die herrschende Meinung über Stifter als ´Dichter des Detail´ ... mit dem Prädikat des Physiologischen in eine positive Richtung lenken" will.

Selge hat also deutlich gemacht, dass der Dichter Stifter in seinem Erzählen naturwissenschaftlich verfährt, dass sein schriftstellerisches Arbeiten sich naturwissenschaftlicher Methoden bedient und er erkennt jenes daraus resultierende "herkömmlich Unpoetische" bei Stifter "als ein neues Poetisches" an. Die vorliegende Arbeit verfolgt - in anreichernder Ergänzung dieser Überlegungen - einen anderen Ansatz, indem sie behauptet, dass viele seiner Werke selbst eine naturwissenschaftliche Botschaft in sich tragen, dass seine Utopie, so restaurativ sie im Übrigen auch sein mag, als Zukunftsmoment das Experiment einer naturwissenschaftlichen menschlichen Existenz in den Raum stellt und konkret durchspielt. (Einleitung)

 

Hg. von Petra-Maria Dallinger

Linz 2006

 

ISBN 3-900424-59-4

978-3-900424-59-6

287 Seiten

€ 20,00
Schriften zur Literatur und Sprache in Oberösterreich
Sprache und Musik. Ergebnisse einer Feldforschung im Hausruck

Hg. vom Oberösterreichischen Volksliedwerk in Zusammenarbeit mit dem Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich durch Klaus Petermayr und Stephan Gaisbauer. Mit Bildern von Hans Kumpfmüller.

Linz 2006

ISBN 3-9501624-4-5

€ 24,80
Philosophisch-literarische Reihe vom leben zwischen den sprachen

Mit Beiträgen von Anna Mitgutsch, Leopold Federmair, Lásló Márton, Ernestine Leutgeb, Martin Pollack

 

Qualität und Bedeutung von Sprachgrenzen werden im allgemeinen unterschiedlich stark wahrgenommen, meist in ihren Auswirkungen jedoch wohl tendenziell unterschätzt. Übersetzung ermöglicht den Blick in die Welt an einem "anderen sprachlichen Ufer", - ob und in welchem (vielleicht veränderten) Zustand ein Text das Ziel seiner Reise erreicht, ist eine der wichtigsten Fragen an Übersetzung und die zentrale Herausforderung für AutorInnen und ÜbersetzerInnen, die zwischen Sprachen vermitteln, und oft selbst zwischen zwei Sprachen leben.

 

Für den vorliegenden Band der "philosophisch-literarischen-reihe" wurden fünf AutorInnen eingeladen, Gedanken über ihr Leben zwischen den Sprachen zu Papier zu bringen. Trotz der recht weit voneinander entfernten "bewohnten" Sprachlandschaften, der unterschiedlichen Positionen, Arbeitsweisen und Erfahrungen mit Mehrsprachigkeit, die den Spannungsbogen vom berufsmäßigen Umgang mit (nicht literarischen) Übersetzungen bis hin zum literarischen Schreiben in zwei Sprachen führen, verbindet die BeiträgerInnen ein überaus sensibles Sensorium für Zwischentöne und eine grundlegende sprachkritische Haltung.

(Petra-Maria Dallinger)

 

Hg. von Petra-Maria Dallinger

Linz 2006

 

ISBN 3-900424-56-X, 978-3-900424-56-5

81 Seiten

 

€ 9,00
Literatur im StifterHaus Band 18
Flüssigtexte aus Österreich

Hg. von Klaus Kastberger

StifterHaus - Zentrum für Literatur und Sprache, Linz 2006

347 Seiten

ISBN 978-900424-54-1

€ 24,90
Die Rampe

Hg. vom StifterHaus - Zentrum für Literatur und Sprache in Oberösterreich

63 Seiten

ISBN 3-85487-793-5

€ 6,20