Seine bereits Ende des 13. Jh. einsetzende ökonomische und kulturelle Bedeutung verdankt Gmunden dem wichtigsten Rohstoff der Region sowie der geografischen Lage. Gehören Stadt und Bezirk heute verwaltungspolitisch zum oberösterreichischen Traunviertel, so zählt Gmunden topografisch als dessen nordöstlichster Teil zum Salzkammergut. Am Nordufer des Traunsees, flankiert vom eindrucksvoll sich erhebenden, weithin sichtbaren Traunstein als Ausläufer des Toten Gebirges, bildete die Ausmündung (etymologische Herkunft des Namens Gmunden) der vom Südwesten kommenden und den mit bis zu 191 Meter tiefsten Binnensee Österreichs speisenden Traun die ideale Voraussetzung für eine Siedlung, die das Gebirge mit dem Alpenvorland verbindet und verkehrstechnisch erschließt. Urbar gemacht bereits in der Jungstein- und Bronzezeit, entwickelte sich der Ort zu einem wichtigen Umschlag- und Handelsplatz des aus den umliegenden Gebirgsstöcken gewonnenen Salzes, das auf sogenannten Kufen über den See und traunabwärts auf größeren Schiffen in Richtung Donau oder auf dem Landweg weiter transportiert wurde. Mit dem Stadtrecht (um 1278), nachdem das zu Österreich gehörige Herzogtum Steyr mit dem Salzkammergut von Böhmen an die Habsburger unter Rudolf I. gelangt war, dem Marktrecht (1311) und der Errichtung des Salzamts (1338) verbindet sich der Aufstieg Gmundens zu einem wirtschaftlichen Zentrum, aus dem zu jener Zeit auch der als Astronom bekannte Johannes von Gmunden hervorgegangen ist. Noch heute deuten Fisch, Salzfässer und eine Kufe im Stadtwappen auf die mit der Lage am Wasser verbundenen Güter der Region.
Bereits der Barockdichter Johann Beer lobt in Die kurzweiligen Sommer-Täge (1682) die besondere Topografie und die Schönheit Gmundens und setzt dem Traunstein sowie dem Traunfall ein dichterisches Denkmal. Ähnlich fasziniert von den vielfältigen landschaftlichen Reizen zeigt sich der Botaniker und Reiseschriftsteller Joseph August Schultes (1773-1831). Franz Stelzhamer dichtet: "O du mein Gmunden, in der Rund'n von fuchz'g Stunden / wird nix g'funden, was dir gleicht an Herrlichkeit" (zit. nach Heindl 1993, 141). Bei seinen Aufenthalten im Salzkammergut - u. a. 1829 in Traunkirchen, das der Erzählung Der Hagestolz (1844) als Vorlage gedient haben dürfte - fühlt sich Adalbert Stifter am "Traunsee, der so reizend aus schönem Hügelland ins Hochgebirge zieht", in ein "Tusculum" und "wahres Götterleben" versetzt. In den Feldblumen erscheint die gesamte Landschaft als "Park, [...] den die Natur meilenweit umhergelegt hat" (Stifter 1978ff., Bd. 1/1, 64f.). Als der Salzhandel im 19. Jh. an Bedeutung verliert, begründet der Tourismus einen neuen Mittelpunkt und bringt entscheidende Impulse für Musik, Kunst und Literatur. 1862 erwirbt Gmunden den Titel einer "Curstadt", 1872 wird das Stadttheater auf Initiative des Direktors des Salzburger Landestheaters Josef M. Kotzky (1822-1881) - zunächst als Saisonbetrieb mit Gastspielen vorwiegend der Wiener Bühnen - eröffnet. Das am Geschmack der Kurgäste ausgerichtete Programm umfasst in den ersten Jahrzehnten u. a. Operetten von Franz Lehár, Carl Millöcker, Jacques Offenbach, Franz von Suppé oder Johann Strauß Sohn sowie Stücke von Ludwig Anzengruber, Hermann Bahr, Gustav Freytag, Franz Grillparzer, Gerhart Hauptmann, Johann Nepomuk Nestroy oder Ferdinand Raimund - viele von ihnen Gäste in Gmunden sowie in der benachbarten kaiserlichen Sommerresidenz Bad Ischl. Auch die Komponisten Johannes Brahms, Arnold Schönberg und Franz Schubert oder Burgschauspieler wie Josef Lewinsky, Alexander Girardi und Adele Sandrock zählen durch ihre Engagements am Stadttheater zu den Feriengästen. Am 22. Juli 1897 findet in Gmunden die österreichische Erstaufführung von Arthur Schnitzlers Freiwild statt.
Neben Rainer Maria Rilke zieht es auch Friedrich Theodor Vischer (1807-1887) an das Ufer des Traunsees. Der deutsche Philologe und Philosoph stirbt am 14. September 1887 in Gmunden und wird auf dem Evangelischen Friedhof begraben. Glücklicher verläuft der Sommeraufenthalt des Schriftstellers und Herausgebers Karl Emil Franzos (1848-1904) im Jahr 1876, in dem er seine Frau Ottilie Benedikt kennenlernt. Mathilde Wesendonk (1821-1902) huldigt in der Villa "Traunblick" einem sagenhaften Kult um die Person und das Werk Richard Wagners, der einige ihrer Gedichte vertont hat. Eine bemerkenswerte Erscheinung ist der mit seiner Familie von der Toskana nach Gmunden kommende Johann Nepomuk Salvator (1852-1890). Der kunstsinnige Erzherzog ist vielseitig talentiert und betätigt sich u. a. als Verfasser kulturgeschichtlicher Studien. Nach dem Erwerb von Land- und Seeschloss Ort nennt sich der Adelige ab 1889 Johann Orth, tritt aus dem habsburgischen Familienverband aus und heiratet die Bürgersfrau Milli Stubel. Eine von ihm selbst ausgestattete Seereise nach Südamerika erreicht ihr Ziel nicht; er und die Mannschaft werden 1890 als verschollen gemeldet. 1913 gelangt die Villa Toscana in den Besitz von Margarete Stonborough-Wittgenstein, der Schwester von Ludwig Wittgenstein. In dem zur Villa gehörigen Nebenhaus, in dem sich seit 2001 das Thomas-Bernhard-Archiv befindet (Thomas Bernhard), wurde ein Manuskript seines Tractatus logico-philosophicus (1921/22) gefunden.
Die beiden bekanntesten literarischen Wahl-Gmundener des 19. Jh. sind freilich Nikolaus Lenau (1802-1850) und Friedrich Hebbel - zwei konträre Persönlichkeiten in Leben sowie Werk. Seinen ersten Aufenthalt in Gmunden verbringt der aus k.u.k.-Offiziersadel stammende, in Csatád (Ungarn, heutiges Rumänien) unter dem Namen Niembsch Edler von Strehlenau geborene Lenau im August 1830. Durch Matthias Leopold Schleifer (1771-1842), der im Gmundener Salinenoberamt das Amt des Bergrats bekleidet, sich selbst als Schriftsteller betätigt und Lenaus Gedichte redigiert, lernt dieser den Stadtschullehrer Johann Nepomuk Wolf und dessen Tochter Anna Rosina (Nanette) kennen. In diesem Jahr entsteht der Gedichtzyklus Wanderung im Gebirg, unmittelbar inspiriert von zahlreichen Ausflügen ins Salzkammergut. Auch andere Gedichte, die bei weiteren Aufenthalten in Gmunden bis 1840 sowie in Bad Ischl, Gosau oder Hallstatt nach seiner Rückkehr aus Amerika entstanden sind (u. a. die Schilflieder, Dein Bild und das 1839 verfasste An die Alpen) verdeutlichen die wohltuend befreiende Wirkung des Salzkammerguts auf den rastlos umhergetriebenen Lenau. An der Traunpromenade erinnert heute eine Gedenktafel an den von ihm geliebten Platz, seinen sogenannten "Morgensitz".
Den Gipfel des imposanten Traunsteins bezwingt der abenteuerlustige Lenau bei seinem zweiten Besuch in Gmunden im Juli 1831: "Schon am Fuße des Berges hat mich eine Art Freudenrausch ergriffen [...] in drei Stunden waren wir oben. Welche Aussicht! Ungeheure Abgründe in der Nähe, eine Riesenkette von Bergen in der Ferne, und endlose Flächen. Das war einer der schönsten Tage meines Lebens; mit jedem Schritte bergan wuchs mir Freude und Muth. [...] ganz oben trat ich hinaus auf den äußersten Rand eines senkrechten Abgrundes [...]." (Lenau 1989ff., Bd. 5, 94; Brief an Anton Xaver Schurz, 9.7.1831) Auch anderen Dichter ist der bereits von Kaiser Maximilian I. (1493 Heirat mit Bianca Maria Sforza in Gmunden) bestiegene Traunstein eine Quelle der Inspiration. s'Traunstoahoamweh nennt der aus Stadl-Paura stammende und zeitweise in Gmunden lebende Dichter Franz Keim (1840-1918), dessen Volksstücke im Gmundener Theater aufgeführt werden, ein mundartnahes Gedicht über den Berg, den er als "erste[n] Schatz" und als "letzte[n] Platz" rühmt (zit. nach Czernin 1998, 74). Für Karl Adam Kaltenbrunner (1804-1867) ist er in dessen Gedicht Der Traunstoan in obderennsischer Mundart ein "mentischer Stoan": "A Pracht, wier a dasteht / In 'n Feur vo der Sunn, / [...] / Wo's in Summer halb Wean hi / Zun luftschnappen reißt" (ebd., 84).
Friedrich Hebbel kommt erstmals im Juli 1855 mit seiner Frau Christine Enghaus-Hebbel, Schauspielerin an der Wiener Hofburg, als Kurgast nach Gmunden. Unternehmungslustig drängt es auch den gebürtigen Norddeutschen zu einer ausgedehnten Wanderung "bis zur völligen Erschöpfung" in die Gegend des Traunsteins, die ihm die "Weihe" als "Alpengänger" verleiht. (Hebbel 1901ff., Bd. 3/5, 242ff.; Brief an Emil Kuh, 14.7.1855) Bereits vier Wochen später ist er Besitzer des Hauses Ort Nr. 31 (Hebbelstraße 1) und zeigt sich von der "erhabene[n] Gebirgs-Welt" begeistert: "es giebt wenig Puncte auf der Deutschen Erde, die sich mit Gmunden vergleichen lassen" (ebd., 323ff.; Brief an Friedrich Uechtritz, 23.7.1856). An seinem Zweitwohnsitz im Salzkammergut, dem er bis zuletzt verbunden bleibt, findet der erst spät erfolgreiche und vielreisende Dichter bürgerlicher Trauerspiele und gesellschaftskritisch-realistischer Literatur einen Ort der Ruhe und des Glücks und genießt "das sommerliche Nichtsthun, wozu ich nun einmal von der Natur verdammt bin" (ebd., Bd. 3/6, 50f.; Brief an Karl Werner, 16.7.1857). Zugleich arbeitet er hier 1856/57 an dem Gedichtepos Mutter und Kind sowie zwischen 1855 und 1860 an der erfolgreichen Trilogie seines Nibelungen-Dramas (Urauff. 1861 in Weimar). Im Kammerhofmuseum der Stadt Gmunden befindet sich heute ein eigener Raum, der des Dichters Friedrich Hebbel gedenkt.
Wie sehr die Sehnsucht nach Natur, sommerlicher Leidenschaft, Lustbarkeit und tändelnder Liebe als Lebensgefühl um 1900 in der literarischen Fantasie ausgelebt wird, illustrieren anschaulich die kurzen Studien und feuilletonartigen Skizzen des Wiener Originals und exzentrischen Außenseiters Peter Altenberg, der sich neben Reichenau und dem Semmering wiederholt im Salzkammergut aufgehalten hat. Die erotisch gefärbte ‚Studien-Reihe‘ See-Ufer oder Sommerabend in Gmunden notieren Momente flüchtig erschauter Begegnungen: "Wir, die nicht genug haben an den Taten des Alltages, wir Ungenügsamen der Seele, wir wollen unseren rastlosen, enttäuschten und irrenden Blick richten auf die Wellensymphonien des Sees [...]" (Altenberg 1911, 95f.). Dass Gmunden "mit melancholischer Macht" in der "verdüsterten Seele des bald 60-Jährigen (9./3. 1919) [...] wie ein lichtes unvergeßliches rührendes begeisterndes Märchen-Land!" auftaucht und "23 Sommer und Herbste lang" sein "Seelen-Heimats-Städtchen" (Altenberg, 1919, 237f.) gebildet hat, in dem er gerne seinen Lebensabend verbracht hätte, belegen die knapp vor seinem Tod verfassten Reflexionen. "Wann ich sterbe, ist mir im Gegensatz zu den meisten Menschen, die wirklich gar nicht wissen, wozu sie leben, ganz gleichgültig. [...] Dennoch möchte ich noch einmal Gmunden im Vorfrühling erschauen und im Spätherbst [...]." (ebd., 83) Doch es kam anders: Altenberg stirbt 1919 vereinsamt, verarmt und schon lange erkrankt in Wien.
In der Literatur nach 1945 weicht die ehemals unbefangene Naturwahrnehmung dem kritischen Blick auf die Geschichte der Landschaft und ihrer Bewohner. Zahlreiche Anspielungen in Morbus Kitahara (1995) des 1954 in Wels geborenen und in Roitham bei Gmunden aufgewachsenen Schriftstellers Christoph Ransmayr lassen die Umgebung Gmundens erkennen. Dass sich in Ebensee ein Konzentrationslager befand - heute erinnert eine Gedenkstätte und ein Zeitgeschichte-Museum daran - und unmittelbar bei Ende des Zweiten Weltkriegs nahe des Toten Gebirges Wehrmachtsoldaten und SS-Offiziere versteckt hielten, verleiht Ransmayrs zum Teil mythisch aufgeladenem Roman, der den sogenannten Morgenthau-Plan zum Ausgangspunkt nimmt, einen realgeschichtlichen Hintergrund, wie ihn auch Elisabeth Reicharts in Gmunden lokalisierte Erzählung Komm über den See (1988) kennt. Das Kalkwerk (1970) im Roman Thomas Bernhards, der 1965 in Ohlsdorf (Obernathal) bei Gmunden einen Bauernhof erwarb und renovierte, hat es am Ostufer des Traunsees (‚Unter dem Stein‘) bis 1968 gegeben. In ihm waren während der NS-Zeit Kriegsgefangene und ausländische Zwangsarbeiter beschäftigt. Bernhard, der sich in seinem Werk wiederholt mit der problematischen jüngeren Geschichte und Gegenwart Österreichs auseinandergesetzt hat, bezeichnete das zentral gelegene Gmundener Alpenvorland als "günstige Gegend, weil hier eine Mischung von Menschen ist aus allen Schichten [...] vom Bauern, vom Knecht und vom Fabrikarbeiter alles zusammen bis zum Hochadel" (Hofmann 1991, 114). 1971 erwarb er die "Krucka" auf dem Grasberg bei Reindlmühl, später eine Stadtwohnung in der Gmundener Lerchenfeldstraße, wo er am 11. Februar 1989 gestorben ist. Äußert sich der für Bernhards Figuren typische ‚Altersnarr‘ Herrenstein aus dem Stück Elisabeth II. kritisch über die "Nazinester" (Bernhard 1988, 307) des Salzkammerguts, so spielen Ortsnamen im Prosawerk eine mitunter lautlich-assoziative Rolle: Sicking in Das Kalkwerk, Roitham und "die Aurachengstelle" im Roman Korrektur, Desselbrunn, Wankham und Traich in Der Untergeher, Peiskam in Beton, die Traun und die Papierfabrik Steyrermühl u.a. in Watten. In seinem letzten veröffentlichten Text, einem Leserbrief, hat sich der nicht zu Unrecht als "konservativer Anarchist" (vgl. Fialik 1991) bezeichnete Bernhard für den Erhalt der Gmundener Straßenbahn eingesetzt. Sie existiert heute noch, ebenso wie der "Seebahnhof", wie ihn Ransmayr in Morbus Kitahara erwähnt. Neben Jean Améry, der 1923-1925 das Gmundener Gymnasium besucht, verbringt auch die in Altaussee beheimatete Barbara Frischmuth (geb. 1941) ihre Schulzeit in Gmunden, worüber ihr autobiografisch angelegter Roman Die Klosterschule (1968) berichtet.
Bernhard Judex
Altenberg, Peter: Neues Altes. Berlin 1911. - Ders.: Mein Lebensabend. Berlin 1919. - Bernhard, Thomas: Werke. Hg. von Martin Huber, Wendelin Schmidt-Dengler. Frankfurt/Main 2003ff. - Ders.: Stücke 4. Frankfurt/Main 1988. - Frischmuth, Barbara: Die Klosterschule. Salzburg 1968. - Hebbel, Friedrich: Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Hg. von Richard Maria Werner. Berlin 1901ff. - Lenau, Nikolaus: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Hg. von Helmut Brandt u. a. Wien 1989ff. - Ransmayr, Christoph: Morbus Kitahara. Frankfurt/Main 1995. - Reichart, Elisabeth: Komm über den See. Frankfurt/Main 1988. - Stifter, Adalbert: Werke und Briefe. Historisch-kritische Gesamtausgabe. Hg. von Alfred Doppler und Wolfgang Frühwald. Stuttgart u. a. 1978ff.
Bernard, Erich u. a. (Hg.): Der Traunsee. Der Mythos der Sommerfrische. Wien 2012. - Czernin, Hubertus (Hg.): Europa erlesen. Salzkammergut. Klagenfurt 1998. -Dautzenberg, Walther: Gmunden. Berührungen mit der Literatur. In: Festbuch der Stadtgemeinde Gmunden anläßlich des Jubiläumsjahres 1978. Gmunden 1978, 177-198. - Fialik, Maria: Der konservative Anarchist. Thomas Bernhard und das Staatstheater. Wien 1991. - Grieser, Dietmar: Nachsommertraum im Salzkammergut. Eine literarische Spurensuche. Frankfurt/Main 1996. - Heindl, Gottfried: Das Salzkammergut und seine Gäste. Die Geschichte einer Sommerfrische. [Wien] 1993. - Hofmann, Kurt: Aus Gesprächen mit Thomas Bernhard. München 1991. - Lunzer, Heinz; Lunzer-Talos, Victoria: Peter Altenberg. Extracte des Lebens. Einem Schriftsteller auf der Spur. Salzburg, Wien, Frankfurt/Main 2003. - Spitzbart, Ingrid: Gmunden im Salzkammergut. Historische Spaziergänge durch die malerische Kurstadt am Traunsee. Innsbruck 1997. -Spitzbart, Ingrid: Aus der Chronik des Gmundner Stadttheaters (1872-1999). Gmunden 1999.